GRIECHISCHES TZATZIKI – CREMIGER DIP FÜR JEDE GELEGENHEIT

Tzatziki ist für mich der Inbegriff eines gelungenen Grillabends – frisch, würzig und so vielseitig. Egal ob zu Fleisch, Gemüse oder als Brotaufstrich: Dieser cremige Dip aus Joghurt, Gurke und Knoblauch darf einfach nie fehlen!


Die griechische Küche ist bekannt für ihre Einfachheit und Frische – und genau das macht Tzatziki so besonders. Mit nur wenigen Zutaten ist dieser Dip in wenigen Minuten fertig und passt perfekt zu Gyros, gegrilltem Halloumi, Ofenkartoffeln, Rohkost oder auch als Bestandteil einer mediterranen Bowl.


Cremiges griechisches Tzatziki mit Gurke, Knoblauch und Dill im Schälchen serviert – im Almgold-Aromaglas-Stil, ideal als Grill-Dip

ZUTATEN

500 g griechischer Joghurt (10 % Fett)

1 Gurke (mittelgroß)

2–3 Knoblauchzehen oder 2–3 TL italienisches BIO-Knoblauchgranulat

1 EL Olivenöl extra nativ

1 EL Zitronensaft oder Weißweinessig

Salz und frisch gemahlener Pfeffer nach Geschmack

Frischer Dill oder Minze (optional)


ZUBEREITUNG

1️⃣ Gurke vorbereiten:
Gurke schälen, halbieren, entkernen und grob raspeln. Mit etwas Salz bestreuen und 10 Minuten ziehen lassen. Danach gut ausdrücken, damit das Tzatziki nicht verwässert.


2️⃣ Knoblauch zubereiten:
Knoblauch fein hacken oder pressen. Wer es praktisch mag, verwendet das BIO-Knoblauchgranulat von Almgold – perfekt dosierbar und angenehm mild.


3️⃣ Joghurt anrühren:
Den griechischen Joghurt in eine Schüssel geben, mit Olivenöl und Zitronensaft oder Essig cremig verrühren.


4️⃣ Alles vermengen:
Gurke und Knoblauch unter den Joghurt heben, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Wer mag, gibt fein gehackten Dill oder Minze hinzu.


5️⃣ Ziehzeit:
Tzatziki mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ziehen lassen. Dadurch verbinden sich die Aromen ideal.


WISSENSWERTES

Es gibt viele Schreibweisen für diesen Klassiker: Tzatziki, Tsatsiki, Zaziki oder in der türkischen Variante Cacık. Sie alle meinen denselben Joghurt-Gurken-Knoblauch-Dip, der in ganz Südosteuropa beliebt ist.


Mehr über Herkunft und Schreibweisen erfährst du z. B. bei Wikipedia – Tsatsiki.


TIPP

Verwende Bio-Schlangengurken – sie enthalten weniger Kerne und wässern nicht so stark. Falls du Knoblauch nicht gut verträgst: Probiere unser italienisches BIO-Knoblauchgranulat – besonders fein & magenfreundlich!



FAQ

Kann ich Tzatziki vorbereiten und später servieren?

Ja, Tzatziki kann problemlos einige Stunden im Voraus zubereitet werden. Im Kühlschrank gut abgedeckt hält es sich 2–3 Tage.

Wie kann ich Tzatziki vegan zubereiten?

Verwende einfach einen cremigen veganen Joghurt auf Kokos- oder Sojabasis – idealerweise ungesüßt und mit etwas Fettgehalt.

Passt Tzatziki nur zu griechischen Gerichten?

Überhaupt nicht! Tzatziki ist ein Allrounder – ideal zu Grillfleisch, Ofengemüse, Kartoffeln, Brot oder als Burger-Sauce.

Was tun, wenn mein Tzatziki zu flüssig ist?

Wahrscheinlich war die Gurke zu wasserhaltig. Beim nächsten Mal gut ausdrücken – oder den Joghurt vorher abtropfen lassen.

Wie intensiv darf der Knoblauch sein?

Das ist Geschmackssache! 2–3 Zehen sind Standard. Wer's milder mag, greift zu granuliertem Knoblauch.

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5 Geheimtipps für das perfekte Tzatziki

Die richtige Gurkensorte wählen

Für ein extra cremiges Tzatziki eignen sich am besten Bio-Schlangengurken. Sie haben weniger Kerne und geben weniger Wasser ab.

Knoblauch in Öl marinieren

Damit der Knoblauch nicht zu scharf wird, kannst du ihn vorher in etwas Olivenöl marinieren. So wird der Geschmack milder und aromatischer.

Joghurt vorab abtropfen lassen

Wenn du ein besonders festes Tzatziki möchtest, lasse den Joghurt vor der Zubereitung 1-2 Stunden durch ein feines Sieb oder ein Tuch abtropfen.

Gurkenwasser als Basis für Salatdressings

Das ausgepresste Gurkenwasser ist voller Geschmack! Hebe es auf und verwende es für erfrischende Salatdressings oder Smoothies.

Frischer Dill oder Minze für den extra Frischekick

Ein wenig frischer Dill oder Minze hebt den Geschmack deines Tzatzikis auf ein neues Level. Aber Achtung: Minze sollte sparsam verwendet werden, da sie sehr dominant ist.

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Thomas Moosbrugger