Schnelles Spaghetti Aglio e Olio Rezept mit Aglio e Olio Gewürz
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Weiterlesen...👉 Ja! Parmesan (Parmesan Reggiano, Grana Padano & Co.) darfst du in der Schwangerschaft essen.
Er ist durch die lange Reifezeit frei von gefährlichen Keimen. Nur die Rinde solltest du wegschneiden.
Parmesan ist ein Hartkäse aus Rohmilch, der mindestens 12 Monate reift.
Dadurch sinkt der Wassergehalt extrem, Keime wie Listerien können darin nicht überleben.
Auch der hohe Salzgehalt schützt zusätzlich.
Das bestätigt z. B. die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) sowie offizielle Empfehlungen vom Bundeszentrum für Ernährung (BZfE).
Neben der Sicherheit bietet Parmesan auch viele Nährstoffe, die in der Schwangerschaft besonders wichtig sind:
Achte beim Kauf von Parmesan auf das g.g.A.- oder g.U.-Siegel (z. B. „Parmigiano Reggiano DOP“).
Das garantiert die traditionelle Herstellung und Reifezeit.
In Deutschland und Österreich findest du häufig Parmesan aus pasteurisierter Milch, was zusätzliche Sicherheit bietet.
Frag einfach an der Käsetheke nach, falls du unsicher bist.
Parmesan grob reiben, kleine Häufchen auf ein Backpapier legen und bei 180 °C ca. 6-8 Minuten backen.
Das ergibt knusprige Chips, perfekt als Snack oder Salattopping.
Risotto mit Gemüsebrühe, Zucchini und Karotten zubereiten, dazu reichlich frisch geriebenen Parmesan.
Liefert Eisen, Kalzium und sättigt gut.
Vollkornnudeln mit Tomaten und Kräutern kochen, dazu frisch gehackte Petersilie (Folsäure!) und Parmesan.
Ein simples, aber nährstoffreiches Gericht.
Risiko | Empfehlung |
---|---|
Parmesan-Rinde | Immer großzügig abschneiden |
Fertig geriebener Parmesan | Lieber ein Stück kaufen und frisch reiben |
Offen angebotener Käse (z. B. Markt) | Nur hygienisch verpackte Ware wählen |
Parmesan ist in der Schwangerschaft nicht nur erlaubt, sondern sogar eine hervorragende Kalzium- und Eiweißquelle.
Wichtig ist, die Rinde immer zu entfernen, auf Qualität zu achten und Parmesan lieber frisch vom Stück zu reiben.
So kannst du ihn ohne Sorge genießen – ob auf Pasta, Risotto oder als Snack.
Bleib gesund und genieße deine Schwangerschaft!
Hier findet Ihr unsere Hartkäsesorten für Schwangere: Hartkäse
Richtige Lagerung des Parmesans: unser Almgold-Käsepapier: Käsepapier
Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE): www.dge.de
Bundeszentrum für Ernährung (BZfE): www.bzfe.de
Nestlingszeit: www.nestlingszeit.at
für praxisnahe Tipps: www.eltern.de
Schweizerische Gesellschaft für Ernährung (SGE): www.sge-ssn.ch
Österreichische Gesellschaft für Ernährung (ÖGE): www.oega.or.at
Ja, Parmesan ist in der Schwangerschaft sicher. Er gehört zu den Hartkäsesorten und er enthält kaum Wasser, was das Risiko für Listerien minimiert. Alte gereifte Käse sind immer sicher für Schwangere.
Ja, Parmesan ist reich an Calcium, was wichtig für die Knochenentwicklung des Babys und die Knochengesundheit der Mutter ist. Eine Portion Parmesan kann einen bedeutenden Beitrag zur täglichen Calciumaufnahme leisten.
Es gibt keine spezielle Einschränkung für den Konsum von Parmesan während der Schwangerschaft. Moderation ist jedoch wie bei allen Lebensmitteln ratsam, um eine ausgewogene Ernährung zu gewährleisten.
Ja, andere Hartkäsesorten wie gereifter Bergkäse, Grana Padano oder Pecorino sind ebenfalls sicher in der Schwangerschaft. Sie bieten ähnliche Nährstoffe und Geschmacksprofile wie Parmesan.
In der Regel verursacht Parmesan keine Verdauungsprobleme. Da er laktosefrei ist, ist er für die meisten Menschen leicht verdaulich und daher auch in der Schwangerschaft gut verträglich.
Parmesan wird auch aus pasteurisierter Milch hergestellt und er reift lange, wodurch schädliche Bakterien, wie Listerien, kaum eine Überlebenschance haben. Dadurch ist er für Schwangere unbedenklich.
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