Was ist Harissa? Herkunft, Zutaten & Verwendung der feurigen Gewürzpaste
WAS IST HARISSA? Feurig, aromatisch und unglaublich vielseitig – Harissa...
Weiterlesen...Szegediner Gulasch ist ein echtes Traditionsgericht aus der ungarischen Küche. Die Kombination aus zartem Schweinefleisch, würzigem Sauerkraut und einer cremigen Paprika-Sahnesauce bringt herzhafte Wärme auf den Teller – ideal für kalte Tage oder deftige Familienküche.
1️⃣ Vorbereitung: Fleisch in Würfel schneiden, Zwiebeln und Knoblauch fein hacken.
2️⃣ Anbraten: Butterschmalz in einem großen Topf erhitzen, Zwiebeln & Knoblauch glasig dünsten. Fleisch zugeben und rundum braun anbraten.
3️⃣ Würzen & Kochen: Tomatenmark unterrühren, kurz mitrösten. Paprikapulver & Gulaschgewürz zugeben. Sauerkraut einrühren und mit Fleischbrühe ablöschen. Zugedeckt ca. 60 Minuten schmoren lassen.
4️⃣ Finalisieren: Saure Sahne unterrühren, mit Salz & Pfeffer abschmecken. Mit frischer Petersilie servieren.
Ein kräftiger Rotwein (z. B. Blaufränkisch, Zweigelt) oder ein naturtrübes Kellerbier runden den Geschmack dieses rustikalen Gerichts perfekt ab.
Die Kombination aus Schweinefleisch, Sauerkraut und Paprika verleiht dem Gericht seine typische ungarische Würze und angenehme Säure.
Ja – auch gemischtes Hackfleisch oder Rind eignen sich. Traditionell wird jedoch Schwein verwendet.
Im Kühlschrank gut verschlossen 3–4 Tage. Aufgewärmt schmeckt es oft noch besser!
Ja – das Gericht lässt sich problemlos einfrieren und portionsweise wieder erwärmen.
Kartoffelpüree, Brot, Nockerl oder Spätzle sind ideale Begleiter.
Das Szegediner Gulasch, auch als Székely-Gulasch bekannt, ist ein traditionelles ungarisches Gericht, das seine Wurzeln tief in der ungarischen Küche hat. Trotz seines Namens stammt das Gericht nicht direkt aus Szeged, einer Stadt im Süden Ungarns, sondern wird oft mit der Region in Verbindung gebracht, da Szeged als eine Hochburg der ungarischen Paprikaproduktion bekannt ist.
Die Entstehungsgeschichte des Szegediner Gulasch ist eng mit dem Namen József Székely verknüpft, einem ungarischen Schriftsteller und Journalisten des 19. Jahrhunderts. Einer Legende nach besuchte Székely eines Tages sein Lieblingsrestaurant in Pest und fand die Küche fast leer vor. Der Koch kombinierte die verbliebenen Zutaten – Gulasch und Sauerkraut – zu einem neuen Gericht. Székely war von dieser Kreation so begeistert, dass er es regelmäßig bestellte, und so wurde das Gericht nach ihm benannt.
Ein weiteres Merkmal des Szegediner Gulasch ist die Verwendung von Sauerkraut, das dem Gericht seine charakteristische Säure und einen intensiven Geschmack verleiht. In Kombination mit der rauchigen und scharfen Paprika, die typisch für ungarische Gulaschgerichte ist, entsteht ein einzigartiges Geschmackserlebnis, das dieses Gericht so beliebt macht.
Über die Jahre hinweg hat sich das Szegediner Gulasch in verschiedenen Küchen Europas verbreitet und wurde an lokale Geschmäcker und Zutaten angepasst. Dennoch bleibt es ein Symbol für die reichhaltige und vielfältige ungarische Küche und ein Muss für jeden Liebhaber von herzhaften, rustikalen Gerichten.
Tipp:
Mit der Gulasch-Gewürzmischung von Philipp Schmitz können Sie diesen traditionellen ungarischen Geschmack ganz einfach in Ihre Küche bringen und die Authentizität dieses historischen Gerichts genießen.
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